Reinhard: Am 21. Juni fand die um 11:00 Uhr fand die Trauung von Bärbel und Bernhard in Margaretenberg statt. Und bevor ihr euch fragt: Wie kann man denn an seinem Hochzeitstag SO mit dem Brautkleid umgehn??? Das Paarshooting wollten die beiden – unabhängig vom Wetter – sowieso lieber an einem anderen Tag machen. Einfach, weil`s ihnen am eigentlichen Hochzeitstag zu hektisch war. Das bedeutete zwar, nochmal zum Styling, nochmal rein ins Kleid und in den Anzug. Aber eben auch, dass man auf das Kleid nicht mehr ganz so arg aufpassen muss, dass man nicht mehr aufgeregt sein muss weil es gleich in die Kirche geht, dass man nicht unter Zeitdruck steht um rechtzeitig vor Ort zu sein, kein ganz so frühes Aufstehen nach einer sowieso unruhigen Nacht, außer man wird traditionell raus geschossen :) dass man keine Angst vor schlechtem Wetter haben muss, weil man sich ein Paarshooting zB in der darauffolgenden Woche in Absprache mit der Stylistin ganz so legen kann, wie es einem gefällt. Morgens, Abends, eine Stunde, 3 Stunden, eine Location, 5 Locations, … Es hat also durchaus seine Vorteile. Auch wenn es nach einem langen Marathon von Vorbereitungen natürlich durchaus verständlich ist, wenn Brautleute gerne alles auf einmal hinter sich hätten. Aber als Schlechtwetter-Alternative ist das Verlegen des Paarshootings auf einen anderen Tag eine Überlegung wert!